Ein Kreis von PLAGE-Geistern war seit längerem von ihrem letzten Willen in Kenntnis gesetzt.
Die Höhe des Vermögens war aber für alle PLAGE-Mitglieder überraschend. Die Gründung
Herbst 2001: Allgemeine Konzipierung der Stiftung, Namensgebung, Entwürfe des Stiftungszwecks.
2002: Entwürfe für die Stiftungssatzung und Stiftungserklärung.
2003: Endfassung und Einreichung der Stiftungserklärung.
4.12.2003: Die Stiftungsbehörde genehmigt per Bescheid die Stiftungserklärung:
"Gemäß §§ 5 und 6 des Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetzes, BGBl. Nr. 11/1975 (...)
wird die Errichtung einer Elfi-Gmachl-Stiftung Atomfreie Zukunft als zulässig erklärt."
Jänner 2004: Einreichung der Stiftungssatzung sowie des Vorschlags zur Besetzung des
Stiftungsrates samt deren Einverständniserklärungen.
24. Februar 2004: Im Auftrag des Landeshauptmanns von Salzburg wird im Amtsblatt
zur Wiener Zeitung die Errichtung der Stiftung verlautbart.
25.3.2004: Die Stiftungsbehörde genehmigt per Bescheid die Stiftungssatzung sowie die
vorgeschlagenen acht Stiftungsratsmitglieder ("erstmalige Bestellung der Stiftungsorgane").
21.4.2004: Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl von Stiftungsratsvorsitzendem und
Stellvertreter an die Stiftungsbehörde. (Mag. Heinz Stockinger, MMag. Peter Machart.)
8.6.2004: 1. Stiftungsratssitzung in Salzburg. Festlegung einer Geschäftsordnung für
den Stiftungsrat, sowie eines Verfahrens zur Auswahl von Projekten zur Förderung.
Bis Jahresende 2004 - endgültige Veranlagung des Stiftungsvermögens in langfristige Veranlagungsformen.
Nähere Informationen zur Stiftung finden sie in der Plattform-News Sondernummer
PN 2004/04: "Elfi Gmachl-Stiftung Atomfreie Zukunft"